Der Bildungssektor hat sich im letzten Jahr stark gewandelt. Die Gesundheitskrise hat viele Schulen und Universitäten gezwungen, vollständig Fernunterricht anzubieten oder in einigen Fällen hybride Modelle zu übernehmen. Wie in jedem anderen Sektor ist auch die Bildung in die technologiegetriebenen Transformationsprozesse in einer zunehmend digitalen Welt eingebunden.

Viele Spezialisten in diesem Sektor sind der Meinung, dass dieser Wandel die Landschaft für Schüler und Lehrer nachhaltig verändert hat, die auch in einer postpandemischen Welt hauptsächlich digital bleiben wird. Dafür ist die elektronische Signatur ein unverzichtbares Werkzeug bei der Digitalisierung von Bildungsprozessen.

Für Schulen und Universitäten bedeutet die Einführung der elektronischen Signatur als Werkzeug nicht nur eine Verbesserung der Erfahrung für Studierende und Mitarbeiter, sondern auch eine erhebliche Verbesserung der administrativen Prozesse.

Dies ist jetzt besonders wichtig, da Zentren täglich Tausende von Dokumenten verarbeiten müssen und das Volumen voraussichtlich jedes Jahr weiter steigen wird. Auf der anderen Seite tragen digitale Prozesse erheblich dazu bei, mehr Studierende anzuziehen, unter Umständen, die das Feiern von offenen Türen oder andere Methoden der Studierendenanwerbung nicht zulassen. Die elektronische Signatur ist ein nützliches Werkzeug nicht nur im Bereich der Anmeldungen, sondern unter anderem auch im Personalwesen, Einkauf, Finanzen.

Zudem sind die Studierenden von heute Digital Natives: Die meisten kennen das Leben nur noch mit dem Smartphone in der Hand. Für einen Studierenden ist das Drucken, Scannen, Faxen und Versenden von Dokumenten wie dem Anmeldeformular oder einem Stipendienantrag ein unnötiger und lästiger Aufwand.

In der Zwischenzeit verbessern die Lehrer ihre digitale Kompetenz und erhöhen gleichzeitig ihre positive Einstellung gegenüber dem Einsatz neuer Technologien im Klassenzimmer und außerhalb. Für Lehrer bedeutet die Reduzierung der Papierprozesse (wie die Unterzeichnung von Arbeitsverträgen, sogar von den Eltern unterschriebene Schülergenehmigungen) mehr Zeit für den Unterricht und eine bessere Kommunikation mit Eltern und Tutoren.

Traditionell war die Verwaltung der Vertragsprozesse das Tor zur Verwendung der elektronischen Signatur, die vom Technologiepartner des Bildungszentrums integriert wurde. Wir haben Beispiele, die von einigen unserer Partner wie RIC.DOC, Avacco, Toshiba, Educaria, Peakway, Clickedu, DocTech, DocuWare oder Despapeliza Chile für La Salle Catalunya, Cor de María, die UOC, Escolapios oder Blanquerna, die Universität Vic, die Universität Finis Terrae, die Universität Pontificia Comillas, die Universität Alfonso X El Sabio und Strathallan School, unter anderem, eingesetzt wurden. In den letzten Jahren geht der Trend jedoch immer mehr dahin, die Unterzeichnung von Dokumenten auf andere Bereiche der Schulverwaltung auszudehnen, wie z. B. die Verwaltung des Zulassungsverfahrens für Schüler, Kooperationsvereinbarungen oder Zuschüsse und Genehmigungen.

Vorteile der elektronischen Signatur im Bildungsbereich

  • Rechtliche Gültigkeit der Dokumente.
  • Sicherheit beim Sammeln von Einwilligungen von jedem Gerät aus.
  • Geringere Kosten und Risiken im Vergleich zu auf Papier signierten Dokumenten.
  • Agilere Prozesse und an die digitale Transformation angepasst.

Dies sind einige der Anwendungsfälle im Bildungsbereich

Die Disruptionswelle erfasst den Bildungssektor bereits vollständig, daher sind Unternehmen und Bildungseinrichtungen gezwungen sich an die Gegebenheiten der digitalen Welt anzupassen. Jetzt ist es mehr denn je an der Zeit, elektronische Signaturen in Schulen und Universitäten zu implementieren.


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